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| BGH, 31.01.1961 - 5 StR 565/60 |
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Volltextveröffentlichung
- Wolters Kluwer
Rechtsmittel
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- BGH, 10.02.1959 - 5 StR 533/58
Ärztliches Handeln gegen den erklärten oder mutmaßlichen Willen der Eltern: …
Auszug aus BGH, 31.01.1961 - 5 StR 565/60
Daß eine derartige Wahlfeststellung zulässig ist, hat der Bundesgerichtshof im Anschluß an die in RGSt 68, 257, 262 abgedruckte Entscheidung des Reichsgerichts mehrfach anerkannt (z.B. BGHSt 1, 302, 304 [BGH 12.09.1951 - 4 StR 533/51]; 1, 327, 328 [BGH 02.10.1951 - 1 StR 353/51]; 4, 128, 129 [BGH 16.04.1953 - 4 StR 377/52]; 9, 390, 393 [BGH 15.10.1956 - GSSt - 2/56]; 12, 386 ff [BGH 10.02.1959 - 5 StR 533/58]). - BGH, 15.10.1956 - GSSt 2/56
Auszug aus BGH, 31.01.1961 - 5 StR 565/60
Daß eine derartige Wahlfeststellung zulässig ist, hat der Bundesgerichtshof im Anschluß an die in RGSt 68, 257, 262 abgedruckte Entscheidung des Reichsgerichts mehrfach anerkannt (z.B. BGHSt 1, 302, 304 [BGH 12.09.1951 - 4 StR 533/51]; 1, 327, 328 [BGH 02.10.1951 - 1 StR 353/51]; 4, 128, 129 [BGH 16.04.1953 - 4 StR 377/52]; 9, 390, 393 [BGH 15.10.1956 - GSSt - 2/56]; 12, 386 ff [BGH 10.02.1959 - 5 StR 533/58]). - RG, 02.05.1934 - 1 D 1096/33
I. Ist innerhalb der Grenzen, die sich für die Umgestaltung der Strafklage aus § …
Auszug aus BGH, 31.01.1961 - 5 StR 565/60
Daß eine derartige Wahlfeststellung zulässig ist, hat der Bundesgerichtshof im Anschluß an die in RGSt 68, 257, 262 abgedruckte Entscheidung des Reichsgerichts mehrfach anerkannt (z.B. BGHSt 1, 302, 304 [BGH 12.09.1951 - 4 StR 533/51]; 1, 327, 328 [BGH 02.10.1951 - 1 StR 353/51]; 4, 128, 129 [BGH 16.04.1953 - 4 StR 377/52]; 9, 390, 393 [BGH 15.10.1956 - GSSt - 2/56]; 12, 386 ff [BGH 10.02.1959 - 5 StR 533/58]).
- BGH, 04.12.1958 - 4 StR 411/58
Auszug aus BGH, 31.01.1961 - 5 StR 565/60
Daß eine derartige Wahlfeststellung zulässig ist, hat der Bundesgerichtshof im Anschluß an die in RGSt 68, 257, 262 abgedruckte Entscheidung des Reichsgerichts mehrfach anerkannt (z.B. BGHSt 1, 302, 304 [BGH 12.09.1951 - 4 StR 533/51]; 1, 327, 328 [BGH 02.10.1951 - 1 StR 353/51]; 4, 128, 129 [BGH 16.04.1953 - 4 StR 377/52]; 9, 390, 393 [BGH 15.10.1956 - GSSt - 2/56]; 12, 386 ff [BGH 10.02.1959 - 5 StR 533/58]). - BGH, 12.09.1951 - 4 StR 533/51
Rechtsmittel
Auszug aus BGH, 31.01.1961 - 5 StR 565/60
Daß eine derartige Wahlfeststellung zulässig ist, hat der Bundesgerichtshof im Anschluß an die in RGSt 68, 257, 262 abgedruckte Entscheidung des Reichsgerichts mehrfach anerkannt (z.B. BGHSt 1, 302, 304 [BGH 12.09.1951 - 4 StR 533/51]; 1, 327, 328 [BGH 02.10.1951 - 1 StR 353/51]; 4, 128, 129 [BGH 16.04.1953 - 4 StR 377/52]; 9, 390, 393 [BGH 15.10.1956 - GSSt - 2/56]; 12, 386 ff [BGH 10.02.1959 - 5 StR 533/58]). - BGH, 02.10.1951 - 1 StR 353/51
Rechtsmittel
Auszug aus BGH, 31.01.1961 - 5 StR 565/60
Daß eine derartige Wahlfeststellung zulässig ist, hat der Bundesgerichtshof im Anschluß an die in RGSt 68, 257, 262 abgedruckte Entscheidung des Reichsgerichts mehrfach anerkannt (z.B. BGHSt 1, 302, 304 [BGH 12.09.1951 - 4 StR 533/51]; 1, 327, 328 [BGH 02.10.1951 - 1 StR 353/51]; 4, 128, 129 [BGH 16.04.1953 - 4 StR 377/52]; 9, 390, 393 [BGH 15.10.1956 - GSSt - 2/56]; 12, 386 ff [BGH 10.02.1959 - 5 StR 533/58]). - BGH, 16.04.1953 - 4 StR 377/52
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Auszug aus BGH, 31.01.1961 - 5 StR 565/60
Daß eine derartige Wahlfeststellung zulässig ist, hat der Bundesgerichtshof im Anschluß an die in RGSt 68, 257, 262 abgedruckte Entscheidung des Reichsgerichts mehrfach anerkannt (z.B. BGHSt 1, 302, 304 [BGH 12.09.1951 - 4 StR 533/51]; 1, 327, 328 [BGH 02.10.1951 - 1 StR 353/51]; 4, 128, 129 [BGH 16.04.1953 - 4 StR 377/52]; 9, 390, 393 [BGH 15.10.1956 - GSSt - 2/56]; 12, 386 ff [BGH 10.02.1959 - 5 StR 533/58]). - BGH, 02.11.1951 - 4 StR 337/51
Auszug aus BGH, 31.01.1961 - 5 StR 565/60
Sollte die Strafkammer auch in der neuen Hauptverhandlung zu einer Wahlfeststellung kommen, so wird es sich empfehlen, dies auch in der Urteilsformel zum Ausdruck zu bringen (vgl. BGH NJW 1952, 114). - BGH, 23.02.1954 - 5 StR 722/53
Auszug aus BGH, 31.01.1961 - 5 StR 565/60
Dies kommt vor allem dann in Betracht, wenn jemand - wie auch hier - im Besitz von Sachen betroffen wird, die aus einem Diebstahl herrühren, wenn in einem solchen Falle nach der Überzeugung des Gerichts für den Fall, daß der Angeklagte den Diebstahl nicht selbst begangen haben sollte, seine Darstellung richtig sein muß, aus der sich der Tatbestand der Hehlerei ergeben würde, kann es bei einer Wahlfeststellung (anders als bei einer eindeutigen) Angaben des Angeklagten der Verurteilung zugrunde legen, die es nur für nicht widerlegt erachtet (BGH NJW 1954, 931 f).